Donnerstag, 28. April 2011

R.I.P. Angelface Nah bei den Sternen

 Tribute to a special friend!



Am 25. Mai 2001 erblickte der kleine Hundewelpe Angelface nah bei den Sternen das Licht der Welt. Leider konnten wir diese ersten Stunden nicht zusammen mit dem Hund verbringen, aber kaum vier Wochen später ist sie schon durch unser Wohnzimmer getigert und auch der Garten war vor Angel, wie wir sie riefen, nicht lange sicher.




Selbst einige abenteuerlichen Abende und Nächte wurden im Garten verbracht, nur weil, wie hier zu sehen, die 'heilige' Schmusedecke verteidigt werden musste.


 


 


Ansonsten wurde der Garten rund um die Uhr bewacht und begutachtet. Das ihr da blos keiner in ihr Revier eindringt. Der Eindringling wurde sofort wieder verjagt. Ob Katze, Rabe, Eichhörnchen, Igel oder sonst der Gleichen, niemand durfte sich unerlaubt dem Garten nähern.





Ist sie mal in der Wohnung gewesen, dann eher weniger um sich auszuruhen. Auch hier wird die Familie auf Trap gehalten. Wie hat es mal ein Besucher doch relativ passend beschrieben: "Entweder hat der Hund ADHS oder er ist auf LSD."


 






Aber so schlimm war es dann ja doch nicht! Auch unsere Angel, die wirklich 'sehr' aktiv war, braucht ab und an mal ein Päuschen.








Ob auf ihrem Sessel oder auf ihrem Kissen. Hauptsachen das ganze Wohnzimmer konnte im Auge behalten werden. Weil es durfte ja nix verpasst werden.






 
Selbst die Strände an der dänischen Küste konnten nicht vor ihr versteckt werden. Kaum waren wir dort, schon zog es den Hund in die Wildnis und er erforschte die Dünen, mit all ihren Bewohnern. Oder beobachtete, wie hier links, die vorbei fahrenden Schiffe.












Am Wochenende vor Ostern wurde der Hund krank und bekam Fieber. Bei der Untersuchung beim Arzt war es alles noch nichts Spektakuläres. Der Hund bekam Tabletten und schon am nächsten Tag zeigten sich Besserungen. Doch der Doc gab uns eine Frist bis Anfang der folgenden Woche. Bis dahin hätte der Hund wieder Topfit sein sollen. Leider war der Hund am Dienstag zwar schon wieder besser drauf als am Freitag aber immernoch am hecheln und eine trockene Nase (eigentlich nie ein gutes Zeichen bei einem Hund). Also Dienstag wieder zum Doc und dann kam die schockierende Diagnose: Krebs!
Ein Tumor hatte sich direkt unter der Lunge breit gemacht und diese immer mehr zusammen gedrückt. Der Tumor hatte zwar noch keine bedrohliche Größe, jedoch war uns klar, dass dies nicht gerade das angenehmste für den Hund war. Was jedoch schlimmer war: Sie hatte Wasser in der Lunge. Eine Operation wäre möglich gewesen, jedoch standen die Erfolgschancen nicht gut, im Gegenteil. So stand für uns Fest, der Hund hat keine Qualen verdient. Am 20.04.2011 wurde die Sheltie-Hündin (Shettland Sheepdog) Angelface Nah bei den Sternen im Alter von fast 10 Jahren eingeschläfert. 

Im ständigen Gedenken hoffe ich, dass du bei uns ein schönes Leben gehabt hast!

Freitag, 22. April 2011

HdRO Feste Dunhoth - Schleppender Erfolg

Seit einiger Zeit gibt es bei Herr der Ringe eine (neue) 12er Instanz. Die Feste Dunhoth ist eine Festung in Enedwaith, südlich von Eregion. Die Instanz ansich ist eigentlich nicht schlecht, teilweise auch mit viel Liebe zum Detail, was die Bosskämpfe angeht. Jedoch liegt diese Instanz bei uns in der Sippe zur Zeit schwer im Magen. Bei Durin's Fluch (der Balrog der auch in den Herr der Ringe Filme zu sehen ist), ist nach mehreren Versuchen leider kein Fortschritt zu sehen und langsam sinkt die Motivation. Zum Glück haben wir uns nur aufraffen können, uns erstmal von diesem Problem zu lösen und den Rest der Ini zu durchforsten. Die Mammut-Bosse, laufen soverän ab und auch der Hardmode (diese in max. 8 min umzuhaun) ist durch neue Erkenntnisse in greifbare Nähe gerückt. Auch die Bäume sind mitlerweile - auch im Hardmode - kein Problem mehr.
Letzten Mittwoch haben wir uns dann das erste mal dem Giftriesen genähert. Zwar haben wir diesen noch nicht gelegt, aber es waren deutliche Verbesserungen von Versuch zu Versuch zu sehen und ich bin da eigentlich sehr zuversichtlich. Doch dann taucht auch schon wieder Durin's Fluch im Hinterkopf auf Unlust macht sich wieder breit. Ich hoffe nur, das wir bzw meine Sippe sich bald eine neue Taktik einfallen lässt. Denn die jetztige Taktik hat uns die letzten Wochen keinen Meter weitergebracht.

Ziel des Ganzen ist es, Gortheron den Höllenbeschwörer zu beseitigen. Gortheron ist der Anführer der restlichen vier Aridfürsten und natürlich auch der mächtigste von ihnen. Die Aridfürsten wurden von Sauron als verzerrte groteske Nachäffungen der Zauberer von Mittelerde erschaffen. Genau wie Ivar Bluthand das Gegenstück zu Radagast dem Braunen ist, so tritt Gortheron als Spielbild von Gandalf dem Grauen auf. Jeder Aridfürst ist auf den Umgang mit Gift, Krankheit, Furcht oder Wunden spezialisiert. Gortheron beherrscht alle davon. Nun heist es, sich durch die Feste Dunhoth zu kämpfen um Gortheron endlich das Handwerk zu legen.

Wenn die Sehnsucht ...

Während vermeintlich sinnlosem rumstöbern im Netz bin ich auf ein nette Kompilation von Handballtorsituationen gefunden. Und eigentlich hatte ich mit meiner Saison und dem innerlichem Ärger das die Saison schon so schnell beendet war längst abgeschlossen. Bei dem Video kamen aber wieder die Handballsehnsüchte hoch und mir sind wieder jede Menge Flüche für den Handballverband eingefallen, dass die unsere Saison so gekürzt hatten.

One Piece - Spoiler Kapitel 622

Fischmenscheninsel: Die Bewohner feiern Fisher Tiger, der Mary Joa angegriffen hatte und die Sklaven befreite.
Im Ryuuguu-Palast fragt Neptun, ob die Meldungen über Tiger wahr sind. Dieser bat ihn zuvor bereits, ihm beizutreten und die Fischmenschen von der Sklaverei zu befreien. Auf die Frage, was er auf seiner Reise gesehen habe, antwortet der Tai-Fischmensch nur mit "Menschen". Otohime weinte daraufhin.
Neptun bedauert, dass durch Tigers Taten die Fischmenscheninsel erneut einen schlechten Ruf hat. Otohime meint, man hätte ihn damals aber nicht stoppen können, da ein riesiges Geschrei von der Stimme seines Herzens ausging. Danach küsst sie ihre schlafende Tochter Shirahoshi.
Später versucht die Königin erneut auf der Straße Unterschriften zu sammeln. Ein Bewohner erklärt, dass dies zum aktuellen Zeitpunkt, in dem der Angriff auf Mary Joa gefeiert wird, ungünstig dafür ist. Doch bleibt die an die Zukunft denkende Otohime hartnäckig.
Fischmenschen-Bezirk: Die späteren Piraten der Neuen Fischmenschen-Piratenbande, welche damals erst 15 waren, sind begeistert von den Taten der Sonnen-Piratenbande. Sie hoffen, die gesamte Menschheit wird von ihren Helden geschlachtet.
Grand Line: Die von Konteradmiral Kadahl geleitete Marine-Einheit aus G-2 hat nicht den Hauch einer Chance gegen die Sonnen-Piratenbande. Die Marine will die Ex-Sklaven übergeben haben, doch erwidert dies Fisher Tiger mit einem Tritt. Ausserdem gebe es keinen Beweis, dass ehemalige Sklaven überhaupt an Bord sind, da keiner das Weltaristokraten-Symbol trägt. Tiger befiehlt seinen Männern die Beute und Essensrationen der Einheit mitzunehmen, versichert Kadahl aber, dass er und seine Leute am Leben gelassen werden. Plötzlich tritt Arlong einen Soldaten durch eine Wand und will ihn exekutieren, der Kapitän stoppt ihn noch rechtzeitig.
Marine Ford, damaliges Marinehauptquartier: Strawberry bericht den damaligen Vize-Admiral Borsalino, dass das Schiff von Kadahl versenkt wurde. Identifiziert werden konnten die Arlong-Bande sowie Fisher Tiger.
In der Kabine Tigers befiehlt jener Jinbei und Arlong keine Menschen mehr zu töten, da sie sonst nicht besser als diese wären. Die Sonnen-Piraten stehen nämlich nicht für Rache an der Menschheit sondern für Befreiung und Freiheit. Falls sie ersters tuen würden, resultiere es wieder nur in erneuter Vergeltung der Menschen. Deshalb lautet eine feste Regel der Sonnen-Piraten: "Wir werden niemanden töten". Arlong ist damit nicht einverstanden, er verlangt die gesamte Menschheit soweit zu dezimieren, sodass sie nicht einmal mehr Rache nehmen können. auf diese Forderung hin, verpasst Jinbei ihm eine Kopfnuss.
In der Nacht meint Tiger zu Jinbei, er halte Otohimes Forderungen für idealistisch. Er fragt, was für einen Unterschied sie zwischen Arlong und ihm sehen würde. Die Dämonen, welche in seinen Herzen schlummern, seien die schrecklichsten von allen.
Während die Sonnen-Piraten weiter ihre Reise bestreiten und Fisher Tiger sowie Jinbei ihre ersten Kopfgelder von 230.000.000 Berry und 76.000.000 Berry erhalten, versucht Otohime weiter Unterschriften zu sammeln.
Drei Jahre später auf einer Insel bitten die Einwohner die Sonnen-Piraten ein Kind, welches damals bei Tigers Angriff auf Mary Joa befreit wurde, in seine Heimat zurückzubringen. Der Junge, welcher sich als 11-jähriger Koala vorstellt, wird mitgenommen.
Kurze Zeit später zeigt sich Arlong angewidert von Koala und schlägt ihn zu Boden. Dieser verliert aber nicht sein Lächeln und beginnt sein Blut aufzuwischen. Jinbei kommt zu ihn und das Menschenkind bittet nicht getötet zu werden. Wie es als Sklave üblich ist, würde er auch nicht aufhlren zu lächeln und das Schiff stets sauber halten. Fisher Tiger nimmt ihn schließlich mit in seinen Raum, wo auch Koala das Sonnen-Symbol über den Huf des himmelstürmenden Drachen gebrannt bekommt. Als der Junge wieder aufwacht entschuldigt er sich und meint, er würde nie anfangen zu weinen. Daraufhin beginnt Tiger zu schreien, dass sie nicht so wie die Tenryuubito seien und er so ruhig weinen kann. Er wirft auch seine Pistole ins Wasser und zeigt so, dass sie keinerlei Absicht haben ihn zu töten. Fisher Tiger befiehlt nun, sie werden, was auch passiert, das Kind nach Hause bringen. Koala beginnt zu weinen. 
 
Quelle: opwiki.de

One Piece - Spoiler Kapitel 621

Die Fischmenscheninsel vor 16 Jahren: Ein Räuber flieht nach einem Überfall mit einer Geisel vor der Armee. Auch Königin Otohime ist unter ihnen, schwimmt dem Dieb dabei als Schnellste hinterher. Dessen Kugeln weicht sie einfach aus. Die Goldfisch-Meerjungfrau erwischt den Räuber schließlich und schlägt ihn zu Boden, doch schreit Otohime sofort darauf vor Schmerz. Ihre Hand ist aufgrund ihrer Fragilität schon gebrochen. Sie lässt sich jedoch nicht aufhalten und versucht trotz Warnung des Minister zur Rechten Vernunft in den Verbrecher zu prügeln. Dieser stahl für seine zehn hungernden Kinder, doch glaubt die Königin, jene können mit Dingen, die von gestohlenem Geld gekauft wurden, nicht glücklich werden. Kurz darauf beginnt Otohime aber zu weinen und entschuldigt sich, da obwohl sie im selben Königreich leben sie seine Gefühle nicht verstehen kann. Auch der Räuber fängt darauf zu weinen an, da er keinen anderen Ausweg gesehen hatte. Sein Laden wurde ausgeraubt und niedergebrannt und er konnte nichts für seine Kinder tun. Otohime schlägt ihn daraufhin wieder, da dies keine Entschuldigung sei. Wiederum beginnt sie aber auch sofort wieder sich zu entschuldigen, da die Königsfamilie selbst Verantwortung zu übernehmen hat. Schließlich wird der Dieb mit aus den Worten der Königin wiedergefundenen Selbstvertrauen abgeführt. Die Bewohner sind begeistert von ihrer Hoheit und auch unter den Kindern ist sie sehr beliebt. Ein paar kommen ihr zugelaufen, doch gibt sie dem Vordersten eine Ohrfeige, da diesem Rotz aus der Nase rinnt. Kurz darauf liegen sich die beiden jedoch weinend im Arm.
Die passionierte und geliebte Otohime stieg oft in die Städte herab um zum Volk zu sprechen. So wollte sie, dass das Ryuuguu-Königreich über die Wasseroberfläche zieht und sie selbst den ersten Schritt machen auf die Menschheit zuzugehen. Sie weiß, dass die Bewohner nur schlechte Erfahrungen mit jenen haben, doch begreift sie ebenfalls, dass ihre Rasse erst eine kleine Fraktion der Menschen kennengelernt hat. Deshalb lässt sie Petitionen unterschreiben, was der Großteil der Bevölkerung aber ablehnt. Auch Jinbei hält nicht viel von ihren Ideen.
Otohime kommt später schließlich wieder zu ihren Kindern nach Hause. Shirahoshi war damals noch ein Baby, während die Prinzen auch erst kleine Buben gewesen sind. Die Königin verspricht, sie werde die Zukunft ändern in der ihre Kinder leben werden.
Gleichzeitig fordert der Minister zur Linken, dass Otohime ihre Reden aufzeichnen lässt und sie nicht selbst vors Volk tritt, ihrer Sicherheit wegen. Neptun verneint dies jedoch, da die Königin Kenbunshoku besitzt und laut ihrer eigenen Aussage Distanz das Herz kalt werden lässt. Der Minister ist trotzdem noch besorgt, treiben sich doch viele Piraten auf der Insel umher und falls Whitebeards Schutz aufgehoben werden sollte, es schlimm enden könnte. Der König erklärt, dass seine Frau auch darauf vorbereitet ist. Die Welt, von der sie träumt, wurde auch schon vor Jahrhunderten von den Vorfahren der Fischmenschen angestrebt, doch endete der Versuch bloß in Reue.
Eines Tages stahl der damals 25-jährige Arlong, welcher damals schon Kapitän der Arlong-Bande einen Soldaten eine von Otohimes Petitionen und griff den Staatsbediensteten an. Jinbei, der damals der Neptun-Armee angehörte, stoppt ihn jedoch. Er hält zwar nicht viel von dem Sammeln der Unterschriften, doch weiß er, dass es der Königin sehr wichtig ist. Arlong ist erfreut darüber Jinbei wiederzusehen und nennt ihn einen alten Freund aus dem Waisenhaus, den "Fischmenschen-Bezirk". Der Walhai-Fischmensch beleidigt sein Gegenüber aber nur. Plötzlich verkündet jemand, der Abenteurer Fisher Tiger sei zurückgekehrt, was Jinbei und Arlong sichtlich erfreut. Nach der Begrüßung muss Tiger jedoch gleich wieder gehen, da er etwas im Ryuuguu-Palast zu regeln hat.
Der Fischmenschen-Bezirk war zu Beginn eine riesige Institution, die sich um Waisenkinder kümmerte. Doch begann alsbald Korruptionen in diese hineinzusickern, die Manager waren böse und unverbesserliche Personen. Es wurde ein gesetzloser Bezirk, in dem sich die Ausgestoßenen der Insel versammelten. Gleichzeitig verließ das Oberhaupt des Waisenhaus Fisher Tiger als Abenteurer die Insel, der nächstälteste Jinbei wurde Mitglied der Neptun-Armee, der eher missmutige Arlong trieb von dann an als Pirat am Meeresboden umher und der Grausamste von ihnen, Makro, wurde Kidnapper von Fischmenschen. Doch glaubten jene engen Freunde kaum ihren Ohren, als sie davon hörten, dass Tiger für den Angriff auf das "heilige Land" Mary Joa verantwortlich war. Er war gleichzeitig als Held, der die Sklaven befreit hatte, und als ruchloser Verbrecher bekannt. Dessen ehemalige Brüder ließen alles stehen und liegen und schlossen sich ihm an. Jeder von ihnen bekam das Sonnen-Tattoo, sodass niemand mehr die ehemaligen Sklaven von dem Rest unterscheiden konnte, und die Sonnen-Piratenbande wurde gegründet. Zahlreiche Verfolger der Marine wurde von diesem unbesiegbar scheinenden Piraten versunken!

Quelle: opwiki.de

Montag, 11. April 2011

One Piece - Spoiler Kapitel 620

Fischmenscheninsel: Aus dem Korridor unterhalb des Ryuuguu-Palastes entflieht die Neptun-Armee. Mit Hilfe von Schampus Korallen erzeugen sie Blasen, mit welchen sie sich über der Luft fortbewegen können. Der Minister zur Linken ist entsetzt über die Ereignisse, während der Minister zur Rechten befiehlt schnellstmöglich mit Prinz Fukaboshi in Kontakt zu treten.
Gyoverly-Hügeln: Die Bewohner sind schockiert über den Angriff der Piraten aus dem Fischmenschen-Bezirk. Icaro Muhhi will, dass diese ihren Mund halten und sie auf ein bestimmtes Fumie steigen.
Nordwesten der Fischmenscheninsel, Süßigkeitenfabriks-Stadt: Ein Einwohner ist verzweifelt, da er nicht auf das Gesicht jener Person treten kann. Daruma schreit ihn aber an, dass er sich als Freund der Menschen und somit als Feind der Neuen Fischmenschen-Bande erklärt, wenn er es nicht tut.
Südwesten der Fischmenscheninsel, vor dem Sitzungssaal der Fischer-Gilde: Hyouzou erklärt, dass wenn man nicht auf das Fumie steigen will, man die Insel verlassen muss. Falls man auch damit nicht einverstanden ist, wird man von dem Wassermann aufgeschlitzt.
West-Fischmenscheninsel, Meeres-Einkaufshalle: Bewohner sträuben sich gegen die Übernahme, doch wird einer von ihnen von Zeo attackiert. Dieser will beweisen, dass Menschen brutale Wesen sind und befiehlt vor "König" Hordy Jones niederzuknien, damit sie gemeinsam die Menschheit unterjochen können.
Nord-Fischmenscheninsel, Wasserräder-Stadt: Zur Freude der Bevölkerung schlägt Fukaboshi Dosun zu Boden. Dieser ist sehr erzürnt über die Angriffe der Piraten und den Versuch die Einwohner auf das Bild seiner verstorbenen Mutter steigen zu lassen.
Südosten der Fischmenscheninsel, Korallen-Hügel: Die Anwesenden sind schockiert, da Van der Decken entkommen konnte und die Strohhüte ebenfalls Shirahoshi entführen konnten. Auch über die Angriffe auf den Rest der Insel wird berichtet, was die Einheimischen nur weiter besorgt. Von der Ferne aus konnte auch Caribou einen Blick auf die Prinzessin legen. Er hat nun vor auch sie zu schnappen um sie für gutes Geld zu verkaufen.
See-Wald: Shirahoshi weint, weil ihr Vater von Jones gefangen wurde, doch verspricht Jimbei ihr, dass er ihn retten wird. Jetzt möchte er aber etwas Wichtiges mit Ruffy besprechen. Während Sanji den Damen Tee bringt, will Nami wissen, was Jimbei damit meinte, er habe Arlong auf den East Blue losgelassen. Auch Sanji will davon hören, denn damals, als sie das erste Mal von dem Samurai Jimbei von Yosaku gehört hatten, dachte er, dieser sei eine durchtriebene und korrupte Person wie Arlong. Deshalb war er auch verwirrt, wie er vor zwei Jahren in der Zeitung las, dass eben jener sich mit Ruffy verbündet hatte. Wenn Jimbei jetzt etwas sagen wolle, soll er seine Worte weise wählen, da Nami selbst unter Arlongs Terror-Regime leiden musste. Anhand von seinen nächsten Worten macht es Sanji abhängig, ob er ihm vergibt oder nicht.
Nami erinnert sich an ihre Vergangenheit, in der sie unter Arlong leiden musste.
Nami meint, sie werde niemals irgendein Mitgefühl für Arlong zeigen, doch hatte sie bis vor zwei Jahren keine Ahnung, dass die extrem kräftigen Fischmenschen selbst von den Menschen verfolgt wurden. Für sie sah der Sabaody Park exakt wie der Arlong Park aus! Okta gibt zu, dass sie zu weit gegangen waren, doch eigentlich hatten sie sich schon seit jeher nur gewünscht ein Teil der Welt der Menschen zu sein. Vor 200 jahren wurde das Ryuuguu-Königreich ein offizieller Mitgliedsstaat der Weltregierung, doch blieb der Hass gegen jegliche Arten der Fischmenschen. Die schlimmste Periode stellte der Beginn der Piratenära dar, als viele Menschen-Piraten die Insel angriffen. Erst der nun verstorbene Whitebeard konnte diesen Alptraum aufhalten, indem er die Fischmenscheninsel als sein Territorium beschlagnahmt hatte. Doch noch selbst in den Herzen der "Säulen der Weltregierung", die die Freundschaft zwischen Menschen und Fischmenschen beschlossen haben, blieb der Hass bestehen. Zu dieser Zeit versuchten zwei Personen das zu verändern: Königin Otohime, welche ihren Untertanen stets sagte, sie sollen mit den Menschen klarkommen, und Fisher Tiger, der zur Absonderung von den Menschen ausrief und die heilige Stadt Mary Joa angriff und dort die Sklaven befreite. Danach bildete er die Sonnen-Piratenbande, in welcher auch Jimbei, Arlong und Okta Mitglieder waren. So gab es damals Otohime, die die Gegenwart über sich ergehen ließ und die Zukunft ändern wollte und Fisher Tiger, welcher die Zukunft wegwarf um die Versklavung seiner leidenden Brüder aufzuhalten. Welcher Weg der richtige war, kann Jimbei heute noch nicht entscheiden...
15 Jahre zuvor auf der Grand Line: Okta kommt in das Quartier seines Käpt'n gelaufen, um diesen mitzuteilen, dass ein feindliches Schiff entdeckt wurde. In der Kabine sitzen viele bereits bekannte Gesichter: Jimbei, Arlong, Kiss, Schwarzgurt, Makro, Gyaro und auch Tansui. Der Kapitän fragt, ob es sich beim feindlichen Schiff um die Marine handelt. Auftritt von Fisher Tiger, Kapitän der Sonnen-Piratenbande.
 
Quelle: opwiki.de

Samstag, 9. April 2011

Die Chemie des Todes & Kalte Asche


Letztes Jahr habe ich Dank von dem Vater meiner Ex-Freundin das Buch 'Die Chemie des Todes' von Simon Beckett in die Hand gedrückt bekommen, mit der Empfehlung es unbedingt mal lesen zu müssen. Anfangs hatte ich durch andere Bücher und dem Studium schon genug Lesestoff zu bewältigen und so landete das Buch für einige Zeit erst einmal unangetastet im Regal. Als ich dann endlich wieder ein paar Inputlücken zu füllen hatte, fiel mir das Buch wieder in die Hände und fing auch am selben Tag noch an zu lesen. Beckett gelingt es wirklich gut, einen sofort zu fesseln. So war das Buch zwar schon sehr schnell durchgelesen, aber es hat einen kaum losgelassen.
Der forensische Anthroprologe 'David Hunter' galt als der Beste in seinem Fach bis er sich aufgrund des tragischen Unfalltodes seiner Frau Kara und seiner Tochter Alice komplett aus seinem Beruf zurückzog, von London in ein kleines abgeschiedenes Dorf zog und dort als Gehilfe eines dortigen Landaztes arbeitete. Eines Tages wird eine bereits stark verweste Leiche gefunden, welcher Flügel in den Rücken gesteckt wurden und
Hunter, der durch seinem Umzug und seinem neuem Job Abstand von seinem früherem Leben nehmen will, wird gerade wegen seines früheren Berufes von der Dorfpolizei um Hilfe gebeten. Ein paar Tage später wird eine weitere Frau vermisst und nach drei weiteren Tagen wird auch ihre Leiche gefunden. Schnell wird klar, dass beide Morde das Ergebnis des selben Mörders waren, denn beiden Frauen blieben drei Tage zwischen Entführung und Tod und beide Frauen wurden mit Tierkadaver bzw Teile von Tierkadavern geschmückt. Auch wurden beide Opfer ein paar Tage vor ihrer Entführung mit Tierkadavern markiert.
Währenddessen lernt David die Ortsansässige Lehrerin Jenny kennen und sie werden ein Paar. Doch eines Tages liegt ein toter Fuchs im Garten von der Frau. Ihre Mitbewohnerin entsorgt den Tierkadaver, ohne seine Bedeutung zu kennen, da die Polizei keine Informationen über das Handeln des Täters preisgegeben hat. Einige Tage später wird Jenny entführt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...
Kaum war das Buch wieder beim Eigentümergelandet, hatte er mir auch gleich schon die Fortsetzung 'Kalte Asche' in die Hand gedrückt. Auch der zweite Teil über den forensischen Anthroprologen 'David Hunter' ist sehr gut gelungen.
David Hunter wird von Detective Superintendent Graham Wallace vom Polizeipräsidium Inverness gebeten, eine verbrannte Leiche auf der abgelegenen schottischen Insel Runa zu untersuchen. Zusammen mit Sergeant Fraser, Constable Duncan McKinney und dem pensioniertem Polizisten Andrew Brody, der die Leiche in einem abgelegenen verlassenen Cottage entdeckt hat, untersucht Hunter Leiche und Fundort und stellt fest, dass es sich um Mord handelt. McKinney bewacht von einem Wohnmobil aus den Tatort, bis Verstärkung vom Festland kommt, welche jedoch wegen eines schweren Sturms, der auch elektronische Kommunikationswege unterbricht, erst in ein paar Tagen eintreffen kann. Hunter untersucht die Leiche in den medizinischen Räumlichkeiten des örtlichen Gemeindezentrums und identifiziert sie als eine Prostituierte aus Stornoway. Das Gemeindezentrum, das Cottage und der Wohnwagen werden niedergebrannt und Duncan getötet, offensichtlich möchte der Täter seine Spuren verwischen. Die Lage spitzt sich zu und David findet sich in einer Gemeinschaft wieder, in der jeder jeden beschuldigt und Dank des Sturms auch keine Hilfe grufen werden
kann... 
Es gibt noch zwei weitere Bücher in denen David Hunter seine forensischen Fähigkeiten zum Besten gibt, welche ich mir wohl oder über die Tage bestellen muss. 

Donnerstag, 7. April 2011

One Piece - Spoiler Kapitel 619

Fischmenscheninsel, Ryuuguu-Palast: Zorro konnte gegen Hordy Jones schnell einen schweren Treffer landen. Dessen Männer sind geschockt, dass ein Mensch unter Wasser schneller als ein Fischmensch sein kann und nehmen daraufhin Energie Steroide ein. Neptun will den Moment nutzen, um seinen Untergebenen die Flucht zu ermöglichen. Er setzt "Ultra Marine" ein, womit er einen Weg nach draußen schafft. Doch auch der angeschlagene Jones erhält mittlerweile auch eine ES-Pille. Neptun wurde vom Einsatz seiner Attacke zu sehr geschlaucht, weswegen er von seinem Wal Hoe gerettet wird. Zu spät allerdings, da der wieder zu Kräften gekommene Hordy Jones den König an dessen Schwanzflosse packt. Trotzdem sollen seine Männer zu Prinz Fukaboshi fliehen, während er sowie Zorro, Lysop und Brook von der Neuen Fischmenschen-Piratenbande gefangen genommen werden.
See-Wald: Die Gruppe rund um Ruffy ist endlich im See-Wald angekommen. Shirahoshi bedankt sich weinend beim Kapitän der Strohhut-Bande. Sofort wird auch die bereits anwesende Thousand Sunny und Franky bemerkt. Er erzählt, dass Robin auch bereits hier war, jedoch im Wald etwas suchen gegangen ist. Jetzt bemerkt auch Jimbei Ruffys Auftauchen und begrüßt jenen. Auch der Gummijunge ist erfreut über das Wiedersehen. Als Jimbei aber Shirahoshi bemerkt, ist er geschockt. Auch über Oktas Auftreten ist er mehr als nur überrascht, dachte er doch, dass dieser noch immer zusammen mit Arlong inhaftiert ist. Sanji verhält sich nach seiner bisher übertriebenen Freude gegenüber Frauen wieder normal. Auch Den bemerkt Shirahoshi mittlerweile, woraufhin jener von Franky den anderen vorgestellt wird. Plötzlich erreicht erneut eine Axt von Van der Decken die Gruppe, weshalb Ruffy diese abwehren muss. Jimbei gefällt diese Sorgenfreiheit weniger. Kurz darauf besucht Shirahoshi das erste Mal das Grab ihrer Mutter Otohime, welche vor zehn Jahren verstarb. Sie hätte ihrer Mutter so gerne noch so vieles gesagt...
Auch Nami und Kamy erreichen nun den See-Wald. Die Navigatorin schildert die aktuelle Situation im Ryuuguu-Palast, woraufhin sich Jimbei entschuldigt, dass die Strohhüte in diese Geschichte mit verwickelt wurden. Außerdem muss er noch seinen Dank für das Besiegen Arlongs aussprechen, doch muss er gestehen, dass es er war, der den rassistischen Fischmenschen vor elf Jahren auf den East Blue losgelassen hatte!
 
Quelle: opwiki.de