Fischmenscheninsel: Die Bewohner feiern Fisher Tiger, der Mary Joa angegriffen hatte und die Sklaven befreite.
Im Ryuuguu-Palast fragt Neptun, ob die Meldungen über Tiger wahr sind. Dieser bat ihn zuvor bereits, ihm beizutreten und die Fischmenschen von der Sklaverei zu befreien. Auf die Frage, was er auf seiner Reise gesehen habe, antwortet der Tai-Fischmensch nur mit "Menschen". Otohime weinte daraufhin.
Neptun bedauert, dass durch Tigers Taten die Fischmenscheninsel erneut einen schlechten Ruf hat. Otohime meint, man hätte ihn damals aber nicht stoppen können, da ein riesiges Geschrei von der Stimme seines Herzens ausging. Danach küsst sie ihre schlafende Tochter Shirahoshi.
Später versucht die Königin erneut auf der Straße Unterschriften zu sammeln. Ein Bewohner erklärt, dass dies zum aktuellen Zeitpunkt, in dem der Angriff auf Mary Joa gefeiert wird, ungünstig dafür ist. Doch bleibt die an die Zukunft denkende Otohime hartnäckig.
Fischmenschen-Bezirk: Die späteren Piraten der Neuen Fischmenschen-Piratenbande, welche damals erst 15 waren, sind begeistert von den Taten der Sonnen-Piratenbande. Sie hoffen, die gesamte Menschheit wird von ihren Helden geschlachtet.
Grand Line: Die von Konteradmiral Kadahl geleitete Marine-Einheit aus G-2 hat nicht den Hauch einer Chance gegen die Sonnen-Piratenbande. Die Marine will die Ex-Sklaven übergeben haben, doch erwidert dies Fisher Tiger mit einem Tritt. Ausserdem gebe es keinen Beweis, dass ehemalige Sklaven überhaupt an Bord sind, da keiner das Weltaristokraten-Symbol trägt. Tiger befiehlt seinen Männern die Beute und Essensrationen der Einheit mitzunehmen, versichert Kadahl aber, dass er und seine Leute am Leben gelassen werden. Plötzlich tritt Arlong einen Soldaten durch eine Wand und will ihn exekutieren, der Kapitän stoppt ihn noch rechtzeitig.
Marine Ford, damaliges Marinehauptquartier: Strawberry bericht den damaligen Vize-Admiral Borsalino, dass das Schiff von Kadahl versenkt wurde. Identifiziert werden konnten die Arlong-Bande sowie Fisher Tiger.
In der Kabine Tigers befiehlt jener Jinbei und Arlong keine Menschen mehr zu töten, da sie sonst nicht besser als diese wären. Die Sonnen-Piraten stehen nämlich nicht für Rache an der Menschheit sondern für Befreiung und Freiheit. Falls sie ersters tuen würden, resultiere es wieder nur in erneuter Vergeltung der Menschen. Deshalb lautet eine feste Regel der Sonnen-Piraten: "Wir werden niemanden töten". Arlong ist damit nicht einverstanden, er verlangt die gesamte Menschheit soweit zu dezimieren, sodass sie nicht einmal mehr Rache nehmen können. auf diese Forderung hin, verpasst Jinbei ihm eine Kopfnuss.
In der Nacht meint Tiger zu Jinbei, er halte Otohimes Forderungen für idealistisch. Er fragt, was für einen Unterschied sie zwischen Arlong und ihm sehen würde. Die Dämonen, welche in seinen Herzen schlummern, seien die schrecklichsten von allen.
Während die Sonnen-Piraten weiter ihre Reise bestreiten und Fisher Tiger sowie Jinbei ihre ersten Kopfgelder von 230.000.000 Berry und 76.000.000 Berry erhalten, versucht Otohime weiter Unterschriften zu sammeln.
Drei Jahre später auf einer Insel bitten die Einwohner die Sonnen-Piraten ein Kind, welches damals bei Tigers Angriff auf Mary Joa befreit wurde, in seine Heimat zurückzubringen. Der Junge, welcher sich als 11-jähriger Koala vorstellt, wird mitgenommen.
Kurze Zeit später zeigt sich Arlong angewidert von Koala und schlägt ihn zu Boden. Dieser verliert aber nicht sein Lächeln und beginnt sein Blut aufzuwischen. Jinbei kommt zu ihn und das Menschenkind bittet nicht getötet zu werden. Wie es als Sklave üblich ist, würde er auch nicht aufhlren zu lächeln und das Schiff stets sauber halten. Fisher Tiger nimmt ihn schließlich mit in seinen Raum, wo auch Koala das Sonnen-Symbol über den Huf des himmelstürmenden Drachen gebrannt bekommt. Als der Junge wieder aufwacht entschuldigt er sich und meint, er würde nie anfangen zu weinen. Daraufhin beginnt Tiger zu schreien, dass sie nicht so wie die Tenryuubito seien und er so ruhig weinen kann. Er wirft auch seine Pistole ins Wasser und zeigt so, dass sie keinerlei Absicht haben ihn zu töten. Fisher Tiger befiehlt nun, sie werden, was auch passiert, das Kind nach Hause bringen. Koala beginnt zu weinen.
Im Ryuuguu-Palast fragt Neptun, ob die Meldungen über Tiger wahr sind. Dieser bat ihn zuvor bereits, ihm beizutreten und die Fischmenschen von der Sklaverei zu befreien. Auf die Frage, was er auf seiner Reise gesehen habe, antwortet der Tai-Fischmensch nur mit "Menschen". Otohime weinte daraufhin.
Neptun bedauert, dass durch Tigers Taten die Fischmenscheninsel erneut einen schlechten Ruf hat. Otohime meint, man hätte ihn damals aber nicht stoppen können, da ein riesiges Geschrei von der Stimme seines Herzens ausging. Danach küsst sie ihre schlafende Tochter Shirahoshi.
Später versucht die Königin erneut auf der Straße Unterschriften zu sammeln. Ein Bewohner erklärt, dass dies zum aktuellen Zeitpunkt, in dem der Angriff auf Mary Joa gefeiert wird, ungünstig dafür ist. Doch bleibt die an die Zukunft denkende Otohime hartnäckig.
Fischmenschen-Bezirk: Die späteren Piraten der Neuen Fischmenschen-Piratenbande, welche damals erst 15 waren, sind begeistert von den Taten der Sonnen-Piratenbande. Sie hoffen, die gesamte Menschheit wird von ihren Helden geschlachtet.
Grand Line: Die von Konteradmiral Kadahl geleitete Marine-Einheit aus G-2 hat nicht den Hauch einer Chance gegen die Sonnen-Piratenbande. Die Marine will die Ex-Sklaven übergeben haben, doch erwidert dies Fisher Tiger mit einem Tritt. Ausserdem gebe es keinen Beweis, dass ehemalige Sklaven überhaupt an Bord sind, da keiner das Weltaristokraten-Symbol trägt. Tiger befiehlt seinen Männern die Beute und Essensrationen der Einheit mitzunehmen, versichert Kadahl aber, dass er und seine Leute am Leben gelassen werden. Plötzlich tritt Arlong einen Soldaten durch eine Wand und will ihn exekutieren, der Kapitän stoppt ihn noch rechtzeitig.
Marine Ford, damaliges Marinehauptquartier: Strawberry bericht den damaligen Vize-Admiral Borsalino, dass das Schiff von Kadahl versenkt wurde. Identifiziert werden konnten die Arlong-Bande sowie Fisher Tiger.
In der Kabine Tigers befiehlt jener Jinbei und Arlong keine Menschen mehr zu töten, da sie sonst nicht besser als diese wären. Die Sonnen-Piraten stehen nämlich nicht für Rache an der Menschheit sondern für Befreiung und Freiheit. Falls sie ersters tuen würden, resultiere es wieder nur in erneuter Vergeltung der Menschen. Deshalb lautet eine feste Regel der Sonnen-Piraten: "Wir werden niemanden töten". Arlong ist damit nicht einverstanden, er verlangt die gesamte Menschheit soweit zu dezimieren, sodass sie nicht einmal mehr Rache nehmen können. auf diese Forderung hin, verpasst Jinbei ihm eine Kopfnuss.
In der Nacht meint Tiger zu Jinbei, er halte Otohimes Forderungen für idealistisch. Er fragt, was für einen Unterschied sie zwischen Arlong und ihm sehen würde. Die Dämonen, welche in seinen Herzen schlummern, seien die schrecklichsten von allen.
Während die Sonnen-Piraten weiter ihre Reise bestreiten und Fisher Tiger sowie Jinbei ihre ersten Kopfgelder von 230.000.000 Berry und 76.000.000 Berry erhalten, versucht Otohime weiter Unterschriften zu sammeln.
Drei Jahre später auf einer Insel bitten die Einwohner die Sonnen-Piraten ein Kind, welches damals bei Tigers Angriff auf Mary Joa befreit wurde, in seine Heimat zurückzubringen. Der Junge, welcher sich als 11-jähriger Koala vorstellt, wird mitgenommen.
Kurze Zeit später zeigt sich Arlong angewidert von Koala und schlägt ihn zu Boden. Dieser verliert aber nicht sein Lächeln und beginnt sein Blut aufzuwischen. Jinbei kommt zu ihn und das Menschenkind bittet nicht getötet zu werden. Wie es als Sklave üblich ist, würde er auch nicht aufhlren zu lächeln und das Schiff stets sauber halten. Fisher Tiger nimmt ihn schließlich mit in seinen Raum, wo auch Koala das Sonnen-Symbol über den Huf des himmelstürmenden Drachen gebrannt bekommt. Als der Junge wieder aufwacht entschuldigt er sich und meint, er würde nie anfangen zu weinen. Daraufhin beginnt Tiger zu schreien, dass sie nicht so wie die Tenryuubito seien und er so ruhig weinen kann. Er wirft auch seine Pistole ins Wasser und zeigt so, dass sie keinerlei Absicht haben ihn zu töten. Fisher Tiger befiehlt nun, sie werden, was auch passiert, das Kind nach Hause bringen. Koala beginnt zu weinen.
Quelle: opwiki.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen